Wolle ist das Ausgangsmaterial für Filz, den wir als Material für die Leuchtflächen verwenden. Licht ist Liebe Licht ist Liebe....Sonnen-Weben Liebes-Strahlung einer Welt schöpferischer Wesenheiten die durch unerhörte Zeiten uns an ihrem Herzen hält, und die uns zuletzt gegeben ihren höchsten geist in eines Menschen Hülle während dreier Jahre: Da er kam in seines Vaters Erbteil- nun der Erde innerlichstes Himmelsfeuer: das auch sie einst Sonne werde. ( Christian Morgenstern) Filzen Es gibt indusstiell hergestellten Filz, häufig bekannt als Nadelfilz, Platten zum Basteln, auf Rollen zum Unterlegen und abpolstern usw. Um Filz herzustellen werden Tierhaare z.B. vom Schaf, oder andere Fasern, z.B. Flachs und Seide gebraucht. Diese werden dann gereinigt und gekämmt. Dieser Vorgang heißt kadieren. Nun kann die kadierte Wolle, sie heißt auch Kardenband, gefärbt werden. Dies ist das Ausgangsmaterial um Wollvlies, Wolle und Stoffe herzustellen. Beim Filzen in Handarbeit gibt es zwei Techniken, Trocken - und Nassfilzen. Beim Nassfilzen werden mit Hilfe von warmen Wasser, Schmierseife und Krafteinwirkung die einzelnen Fasern miteinander verfilzt. Beim Trockenfilzen passiert diese mit einer speziellen Nadel, die am Ende Widerhaken hat und durch das immer neue Einstechen, die Häärchen miteinander verharkt, bzw. verfilzt. ![]() ![]() ![]() ![]() Holz ist sicherlich einer der faszinierendsten Werkstoffe überhaupt.Seine ungeheure Vielfalt setzt dem Gestaltungsdrang keine Grenzen. Die je nach Holzart immer wieder anderen Maserungen und Farben ergeben unendliche Möglichkeiten der Gestaltung. Holz ist einer der ältesten Werkstoffe des Menschen.So verwundert es nicht, dass der Mensch schon früh begann, Schmuck und Kunstgegenstände daraus zu anzufertigen. Da ich von Beruf Tischler bin, ergab es sich fast "von selbst", das ich zur Auslebung meiner Kreativität Holz verwende. Hierbei lasse ich micht oft von bestimmten Hölzern, ihrer Form, Farbe und Maserung inspirieren. ![]() ![]() ![]() ![]() Unter deinem mächtigen Gestühle, überfällt mich ahnungslose Kühle, Strömt mich an des Sommers Atemstoß. Und ich spüre aus der Blätter Wehen, fremden Lebens heimliches Geschehen, deine Seele groß. Wie sie sich verzweigt im Baume, aufwärts steigt und wirkt im Raume, überwindend ihren Erdengrund. Wie sie schauert, klingt und leuchtet, lichtgesalbt und regenangefeuchtet, mit dem Himmel schloss sie ihren Bund. Wölbig wohnen, wunderbare Haube, Licht und Finsternis in deinem Laube, Nacht und Tag. Wenn die Abendsterne blinken, wenn die Morgensterne sinken, grüßt sie deines Herzens Schlag. Friederich Schnack ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |